Billy Joel – Piano Man
Besetzung:
Billy Joel – all instruments
Label: Sonymusic
Erscheinungsdatum: 1973
Stil: Pop
Trackliste:
1. Travelin’ Prayer (4:16)
2. Piano Man (5:39)
3. Ain’t No Crime (3:19)
4. You’re My Home (3:14)
5. The Ballad Of Billy The Kid (5:42)
6. Worse Comes To Worst (3:16)
7. Stop In Nevada (3:55)
8. If I Only Had The Words (To Tell You) (3:34)
9. Somewhere Along The Line (3:20)
10. Captain Jack (7:19)
Auch Billy Joels zweites Album, „Piano Man“ ist absolut gelungen. Hierauf finden sich so klasse Stücke wie „Travelin‘ Prayer“ „Piano Man“ oder „The Ballad Of Billy The Kid“. Die Platte kann von der Stimmung her, vom Erstlingswerk „Cold Spring Harbor“, durchaus unterschieden werden. Denn im Gegensatz zum Debut, weist „Piano Man“ auch eine ganze Menge schnellere Songs auf. Ein gutes Beispiel hierfür ist gleich der Eröffnungstrack „Travelin‘ Prayer“, der so richtig westernmäßig daherkommt. Da darf dann auch die Geige und die Maultrommel nicht fehlen, um eine richtige Westernstimmung zu erzeugen.
„Piano Man“ ist ein Klassiker von Billy Joel und erinnert ebenfalls an die Westernzeit. Unterstrichen wird das durch den Einsatz der Mundharmonika. Nun, offensichtlich wird die Westernstimmung dann natürlich auch gleich durch den Titel „The Ballad Of Billy The Kid“. Ein toller Track mit nachgemachtem Pferdegeklapper und ebenfalls einer Mundharmonika, die an eine Lagerfeuer im Wilden Westen erinnert.
Und der Rest? Der gibt sich zum Teil als „Cold Spring Harbor-Reminiszenz“ Ein gutes Beispiel dafür ist „You’re My home“, was durchaus auch auf der ersten Platter seinen Platz gefunden hätte. Ähnlich ist es bei „If I Only Had The Words“.
Weniger gelungen klingen dann „Ain’t No Crime“, was fast gospelmäßig daherkommt oder aber „Worse Comes To Worst“, ein Lied, welches durch seine Instrumentierung und seine „aufgesetzte Fröhlichkeit“ irgendwie nervt. Der Rest ist guter Durchschnitt und geht zum Teil in die Countryrichtung: Als Beispiele stehen hierfür „Stop In Nevada“ und „Somewehere Along The Line“, zwei wirklich gut gemachte Songs.
Fazit: Drei richtig gute Tracks befinden sich auf der Platte, die allein schon den Kauf lohnen. Auch sonst findet sich noch so einiges Hörenswertes auf der zweiten Veröffentlichung von Billy Joel, sodass man die wenigen Schwächen auch getrost mal weiterklicken kann. Und von mir gibt es dafür 9 Punkte.
Anspieltipps: Travelin‘ Prayer, Piano Man, The Ballad Of Billy The Kid
„Piano Man“ ist ein Klassiker von Billy Joel und erinnert ebenfalls an die Westernzeit. Unterstrichen wird das durch den Einsatz der Mundharmonika. Nun, offensichtlich wird die Westernstimmung dann natürlich auch gleich durch den Titel „The Ballad Of Billy The Kid“. Ein toller Track mit nachgemachtem Pferdegeklapper und ebenfalls einer Mundharmonika, die an eine Lagerfeuer im Wilden Westen erinnert.
Und der Rest? Der gibt sich zum Teil als „Cold Spring Harbor-Reminiszenz“ Ein gutes Beispiel dafür ist „You’re My home“, was durchaus auch auf der ersten Platter seinen Platz gefunden hätte. Ähnlich ist es bei „If I Only Had The Words“.
Weniger gelungen klingen dann „Ain’t No Crime“, was fast gospelmäßig daherkommt oder aber „Worse Comes To Worst“, ein Lied, welches durch seine Instrumentierung und seine „aufgesetzte Fröhlichkeit“ irgendwie nervt. Der Rest ist guter Durchschnitt und geht zum Teil in die Countryrichtung: Als Beispiele stehen hierfür „Stop In Nevada“ und „Somewehere Along The Line“, zwei wirklich gut gemachte Songs.
Fazit: Drei richtig gute Tracks befinden sich auf der Platte, die allein schon den Kauf lohnen. Auch sonst findet sich noch so einiges Hörenswertes auf der zweiten Veröffentlichung von Billy Joel, sodass man die wenigen Schwächen auch getrost mal weiterklicken kann. Und von mir gibt es dafür 9 Punkte.
Anspieltipps: Travelin‘ Prayer, Piano Man, The Ballad Of Billy The Kid