Nektar – Journey To The Center Of The Eye
Besetzung:
Allan “Taff” Freeman – mellotron, piano, organ, vocals
Roye Albrighton – guitars & vocals
Derek “Mo” Moore – mellotron, bass guitar & vocals
Keith Walters – static slides
Mick Brockett – liquid lights
Ron Howden – drums & percussion
Label: Bellaphon / Bacillus Records
Erscheinungsdatum: 1971
Stil: Progressive Rock
Trackliste:
1. Prelude (1:25)
2. Astronaut's Nightmare (6:27)
3. Countenance (3:34)
4. The Nine Lifeless Daughter's Of The Sun (2:55)
5. Warp Oversight (4:10)
6. The Dream Nebula Part One (2:16)
7. The Dream Nebula Part Two (2:27)
8. It's All In The Mind (3:22)
9. Burn Out My Eyes (7:50)
10. Void Of Vision (2:02)
11. Pupil Of The Eye (2:47)
12. Look Inside Yourself (0:54)
13. Death Of The Mind (1:55)
Gesamtspieldauer: 42:02
1969 gründete sich die Band Nektar in Hamburg. Die Engländer zogen nach Hessen und arbeiteten dort an der Veröffentlichung ihres ersten Albums, welches schließlich 1971 unter dem Titel „Journey To The Center Of The Eye“ veröffentlicht wurde. Stilistisch gesehen bewegt sich diese Platte zwischen den Genres Progressive und Psychedelic Rock, wobei die Grenzen hierbei sowieso meist verschwimmen.
Man bekommt als Hörer eine ganze Menge geboten auf „Journey To The Center Of The Eye“. Der Titel des Albums ist hier ein wenig Programm, denn beim Hören der Platte fühlt man sich ein wenig auf die Reise geschickt - wenn auch eher hin „zum Zentrum des Ohres“. Die Musik auf „Journey To The Center Of The Eye“ ist überaus spannend und abwechslungsreich. Laufend „passiert“ etwas Neues, erhört man etwas Überraschendes, Unvorhergesehenes beziehungsweise „Unvorhergehörtes“.
Auf dem Album gibt es wunderschöne melodiöse und harmonische Melodien zu entdecken, genau wie sehr treibende Abschnitte, in denen auf „Teufel komm raus“ gerockt wird. Dann wiederum fühlt man sich schwerelos in die Weiten des Weltalls versetzt und schwebt einer unbekannten Galaxie entgegen. Und schließlich gibt es auch diese kurzen Passagen, in denen sich alles wie eine einzige Kakophonie präsentiert, um dann wieder in Schönheit hinüberzufließen. „Journey To The Center Of The Eye“ ist ein Ausflug, mit einer ganzen Menge an Erlebnissen und Eindrücken, mit schönen Augenblicken - genau wie mit den verstörenden Episoden.
Fazit: Ein tolles Debut der „Engländer aus Deutschland“. Wer progressiven Rock vermischt mit psychedelischer Musik mag, der findet auf „Journey To The Center Of The Eye“ seine Erfüllung. Das Album wächst dabei noch mit jedem weiteren Durchlauf und ist am besten in seiner Gesamtheit zu genießen. Das bedeutet: Einfach von vorne bis hinten durchhören und sich dabei nicht stören lassen, denn „Journey To The Center Of The Eye“ ist ein Trip, der sich lohnt unternommen zu werden. Das Schöne dabei ist, um diese Reise anzutreten, muss man nichts anderes tun, als sich die Kopfhörer aufzusetzen, die Augen zu schließen und ab dafür. Zwölf Punkte.
Man bekommt als Hörer eine ganze Menge geboten auf „Journey To The Center Of The Eye“. Der Titel des Albums ist hier ein wenig Programm, denn beim Hören der Platte fühlt man sich ein wenig auf die Reise geschickt - wenn auch eher hin „zum Zentrum des Ohres“. Die Musik auf „Journey To The Center Of The Eye“ ist überaus spannend und abwechslungsreich. Laufend „passiert“ etwas Neues, erhört man etwas Überraschendes, Unvorhergesehenes beziehungsweise „Unvorhergehörtes“.
Auf dem Album gibt es wunderschöne melodiöse und harmonische Melodien zu entdecken, genau wie sehr treibende Abschnitte, in denen auf „Teufel komm raus“ gerockt wird. Dann wiederum fühlt man sich schwerelos in die Weiten des Weltalls versetzt und schwebt einer unbekannten Galaxie entgegen. Und schließlich gibt es auch diese kurzen Passagen, in denen sich alles wie eine einzige Kakophonie präsentiert, um dann wieder in Schönheit hinüberzufließen. „Journey To The Center Of The Eye“ ist ein Ausflug, mit einer ganzen Menge an Erlebnissen und Eindrücken, mit schönen Augenblicken - genau wie mit den verstörenden Episoden.
Fazit: Ein tolles Debut der „Engländer aus Deutschland“. Wer progressiven Rock vermischt mit psychedelischer Musik mag, der findet auf „Journey To The Center Of The Eye“ seine Erfüllung. Das Album wächst dabei noch mit jedem weiteren Durchlauf und ist am besten in seiner Gesamtheit zu genießen. Das bedeutet: Einfach von vorne bis hinten durchhören und sich dabei nicht stören lassen, denn „Journey To The Center Of The Eye“ ist ein Trip, der sich lohnt unternommen zu werden. Das Schöne dabei ist, um diese Reise anzutreten, muss man nichts anderes tun, als sich die Kopfhörer aufzusetzen, die Augen zu schließen und ab dafür. Zwölf Punkte.
Anspieltipps: Astronaut's Nightmare, Countenance, The Nine Lifeless Daughter's Of The Sun, It's All In The Mind, Burn Out My Eyes, Void Of Vision, Pupil Of The Eye, Death Of The Mind (Da fehlen noch ein paar Stücke, denn irgendwie ist das alles zusammen ein Stück, welches auch hintereinander gehört werden sollte.)