Fall Out Boy – From Under The Cork Tree
Besetzung:
Patrick Stump − vocals, rhythm guitar
Pete Wentz - bass, baking vocals
Joe Trohman – lead guitar, baking vocals
Andy Hurley - drums, percussion
Label: Island
Erscheinungsdatum: 2005
Stil: Rock
Trackliste:
1. Our Lawyer Made Us Change The Name Of This Song So We Wouldn't Get Sued (3:08)
2. Of All The Gin Joints In All The World (3:11)
3. Dance, Dance (3:00)
4. Sugar, We're Goin' Down (3:49)
5. Nobody Puts Baby In The Corner (3:20)
6. I've Got A Dark Alley And A Bad Idea That Says You Should Shut Your Mouth (Summer Song) (3:10)
7. 7 Minutes In Heaven (Atavan Halen) (3:02)
8. Sophmore Slump Or Comeback Of The Year (3:23)
9. Champagne For My Real Friends, Real Pain For My Sham Friends (3:23)
10. I Slept With Someone In Fall Out Boy And All I Got Was This Stupid Song Written About Me (3:31)
11. A Little Less Sixteen Candles, A Little More "Touch Me" (2:48)
12. Get Busy Living Or Get Busy Dying (Do Your Part To Save The Scene And Stop Going To Shows) (3:27)
13. XO (3:40)
Mit ihrer dritten Veröffentlichung „From Under The Cork Tree“ hatte die Band „Fall Out Boy“ 2005 ihren kommerziellen Durchbruch. Die Platte erreichte in den USA zweifachen Platinstatus, im Vereinigten Königreich reichte es immerhin zur einfachen Platinauszeichnung.
Und was fällt an dieser CD auf, außer vielleicht, dass sich die vier US-Amerikaner nicht auf eingängige und somit kürzere Songtitel einigen konnten? Nun, kurz sind die dreizehn auf dem Album enthaltenen Lieder - der längste Track ist gerade mal 3:49 lang. Und eingängig sind diese dreizehn Titel auch. Und noch was bleibt festzuhalten: Alle dreizehn Nummern rocken. Da schrammt mitunter die Stimmung ganz knapp am Hard Rock vorbei. Aber Hard Rock ist es nicht wirklich, was die vier Musiker aus Illinois hier produzieren. Es ist sehr viel eher Mainstream Rock, sehr gut gemachter Mainstream Rock allerdings. Manche Zeitgenossen mögen das auch Pop-Punk nennen, für mich klingt es nach Mainstream.
Die Lieder zünden fast durch die Bank weg. Man kann gar nicht anders, bei dieser Musik muss man einfach mitwippen. Man wippt und wippt, das eine Lied geht zu Ende, das andere beginnt und man wippt weiter, so als ob nichts gewesen wäre. Und da wären wir auch gleich beim großen Manko dieser Platte. Wie gesagt, die Nummern klingen alle nicht schlecht, aber sie klingen leider auch alle sehr ähnlich. Und so kommt es, wie es kommen musste, es macht sich Langeweile breit.
Fazit: Wenn man auf gut gemachten Rock steht, dann wird einem diese Platte auch gefallen, denn es findet sich kein Ausreißer nach unten auf dieser Scheibe. Ich zweifle allerdings, ob sich jemand finden wird, der behauptet: „From Under The Cork Tree ist das beste Album, was ich jemals gehört habe.“ Dazu packt die Musik zu wenig, dazu ist sie dann doch ein bisschen zu belanglos, dazu ähneln sich die dreizehn Stücke der Silberscheibe eben dann doch zu sehr. Keine schlechte Musik, jedoch auch nichts Besonderes. Durchschnitt eben, genau wie es sieben Punkte aussagen.
Anspieltipps: Die beiden ersten Singleauskopplungen „Sugar, We're Goin' Down“ und „Dance, Dance“ oder ne, irgendwie alle dreizehn Titel.
Und was fällt an dieser CD auf, außer vielleicht, dass sich die vier US-Amerikaner nicht auf eingängige und somit kürzere Songtitel einigen konnten? Nun, kurz sind die dreizehn auf dem Album enthaltenen Lieder - der längste Track ist gerade mal 3:49 lang. Und eingängig sind diese dreizehn Titel auch. Und noch was bleibt festzuhalten: Alle dreizehn Nummern rocken. Da schrammt mitunter die Stimmung ganz knapp am Hard Rock vorbei. Aber Hard Rock ist es nicht wirklich, was die vier Musiker aus Illinois hier produzieren. Es ist sehr viel eher Mainstream Rock, sehr gut gemachter Mainstream Rock allerdings. Manche Zeitgenossen mögen das auch Pop-Punk nennen, für mich klingt es nach Mainstream.
Die Lieder zünden fast durch die Bank weg. Man kann gar nicht anders, bei dieser Musik muss man einfach mitwippen. Man wippt und wippt, das eine Lied geht zu Ende, das andere beginnt und man wippt weiter, so als ob nichts gewesen wäre. Und da wären wir auch gleich beim großen Manko dieser Platte. Wie gesagt, die Nummern klingen alle nicht schlecht, aber sie klingen leider auch alle sehr ähnlich. Und so kommt es, wie es kommen musste, es macht sich Langeweile breit.
Fazit: Wenn man auf gut gemachten Rock steht, dann wird einem diese Platte auch gefallen, denn es findet sich kein Ausreißer nach unten auf dieser Scheibe. Ich zweifle allerdings, ob sich jemand finden wird, der behauptet: „From Under The Cork Tree ist das beste Album, was ich jemals gehört habe.“ Dazu packt die Musik zu wenig, dazu ist sie dann doch ein bisschen zu belanglos, dazu ähneln sich die dreizehn Stücke der Silberscheibe eben dann doch zu sehr. Keine schlechte Musik, jedoch auch nichts Besonderes. Durchschnitt eben, genau wie es sieben Punkte aussagen.
Anspieltipps: Die beiden ersten Singleauskopplungen „Sugar, We're Goin' Down“ und „Dance, Dance“ oder ne, irgendwie alle dreizehn Titel.