The Eels – Souljacker
Besetzung:
Marc Oliver Everett – vocals, guitar, mellotron, clavinet, piano, baritone guitar, wurlitzer, etc.
Gastmusiker:
Butch – drums and percussion
John Parrish – guitars, drums, percussion, stylophone, keyboards, melodica, etc., programming on 2, 6, 7, 10
Koool G. Murder – bass, synthesizer, clavinet, guitar
Joe Gore – guitar on 8 & 12
Adam Siegel – bass on 5
Ryan Boesch – programming on 4, 5, 7, 8, 10 & 12
Label: Universalmusic
Erscheinungsdatum: 2001
Stil: Rock
Trackliste:
1. Dog faced boy (3:17)
2. That’s not really funny (3:19)
3. Fresh feeling (3:37)
4. Woman driving, man sleeping (3:30)
5. Souljacker part I (3:15)
6. Friendly ghost (3:22)
7. Teenage witch (4:44)
8. Bus stop boxer (3:42)
9. Jungle telegraph (3:39)
10. World of shit (3:29)
11. Souljacker part II (1:58)
12. What is this note? (2:28)
Gesamtspieldauer: 40:35
Eins gleich vorweg: Wer die Eels mag, der wird auch dieses Album lieben. Denn hier finden sich wahrhaft richtige „Perlen“. Diese kommen daher in den Songs „Woman driving, man sleeping“, „Friendly ghost“, „Souljacker part II“ und vor allem in dem genialen „Bus stop boxer“.
Aber auch „Souljacker part I“ und „World of shit” sind richtige Highlights des Albums. Wer Musik mag, die nicht immer “radiokonform” ist, wird mit diesem Album seinen Spaß haben. Die Musik quillt meistens leise aus den Boxen - leise, aber bewegend. Marc Oliver Everett hat einfach ein Gespür für tolle Melodien, die er ins richtige Licht zu setzen versteht. Hier hört man nicht 08/15 Melodien und Texte, sondern Musik, die eindeutig anspruchsvoller zu sein scheint und auch ist.
Weniger gelungen sind da lediglich „Dog faced boy“, „Teenage witch“ und „Jungle telegraph“, die zum Teil sehr atonal und übersteuert daherkommen. Das aber natürlich absichtlich. Allerdings muss und kann ich „E“ dabei nicht immer folgen. Für mich schießt er mit diesen Songs ein wenig zu weit über das Ziel hinaus.
Fazit: „Souljacker“ ist für Eels-Fans ein „Muss“. Es gibt allerdings andere Alben von den „Eels“, die den Einstieg zu dieser Musik erleichtern. Wer aber das Außergewöhnliche mag, der wird hier richtig bedient. Etwas quere Musik, die teilweise richtig zu begeistern weiß. Da sie das allerdings nicht über das ganze Album hinweg schafft, gibt es von mir dafür acht Punkte.
Anspieltipps: Die oben erwähnten Highlights in Form von: „Woman driving, man sleeping“, „Friendly ghost“, „Souljacker part II“ und „Bus stop boxer“.
Aber auch „Souljacker part I“ und „World of shit” sind richtige Highlights des Albums. Wer Musik mag, die nicht immer “radiokonform” ist, wird mit diesem Album seinen Spaß haben. Die Musik quillt meistens leise aus den Boxen - leise, aber bewegend. Marc Oliver Everett hat einfach ein Gespür für tolle Melodien, die er ins richtige Licht zu setzen versteht. Hier hört man nicht 08/15 Melodien und Texte, sondern Musik, die eindeutig anspruchsvoller zu sein scheint und auch ist.
Weniger gelungen sind da lediglich „Dog faced boy“, „Teenage witch“ und „Jungle telegraph“, die zum Teil sehr atonal und übersteuert daherkommen. Das aber natürlich absichtlich. Allerdings muss und kann ich „E“ dabei nicht immer folgen. Für mich schießt er mit diesen Songs ein wenig zu weit über das Ziel hinaus.
Fazit: „Souljacker“ ist für Eels-Fans ein „Muss“. Es gibt allerdings andere Alben von den „Eels“, die den Einstieg zu dieser Musik erleichtern. Wer aber das Außergewöhnliche mag, der wird hier richtig bedient. Etwas quere Musik, die teilweise richtig zu begeistern weiß. Da sie das allerdings nicht über das ganze Album hinweg schafft, gibt es von mir dafür acht Punkte.
Anspieltipps: Die oben erwähnten Highlights in Form von: „Woman driving, man sleeping“, „Friendly ghost“, „Souljacker part II“ und „Bus stop boxer“.