AC/DC – Let There Be Rock
Besetzung:
Malcolm Young – guitar
Angus Young – guitar
Bon Scott – vocals
Phil Rudd – drums
Mark Evans – bass
Label: EPIC Records
Erscheinungsdatum: 1977
Stil: Hardrock
Trackliste
1. Go Down (5:31)
2. Dog Eat Dog (3:35)
3. Let There Be Rock (6:06)
4. Bad Boy Boogie (4:28)
5. Problem Child (5:25)
6. Overdose (6:09)
7. Hell Ain’t A Bad Place To Be (4:14)
8. Whole Lotta Rosie (5:34)
Okay, ich gebe es gleich zu, „Let There Be Rock“ ist mein Lieblingsalbum von AC/DC. Was die fünf Australier mit dieser Scheibe allerdings vorlegten, kann man auch nur als Highlight des Hardrock bezeichnen. Acht Titel befinden sich auf dieser CD und fast alle acht sind absolute Perlen, wenn man seinen Ohren einmal so richtig die Dröhnung verpassen möchte.
Es fängt gleich mit „Go Down“ so richtig an zu krachen. Treibender Rhythmus, die sagenhafte Stimme Bon Scotts, da muss man einfach mitwippen. Nicht viel anders ist es dann bei „Dog Eat Dog“, was auch durch seinen ungewöhnlichen Drumpart und durch das klasse Solo von Angus Young begeistern kann.
Dann ist da als nächstes der Titeltrack „Let There Be Rock“. Das Stück knallt gleich los, wird aber kurze Zeit später schon wieder deutlich ruhiger, um die Geschichte des Rock’n‘Roll aus AC/DC-Sicht zu erzählen. Danach ging es 1955 los, bis dahin und ich zitiere jetzt wörtlich aus dem Text heraus: „The white man had the schmaltz, the black man had the blues“. Dann werden noch „sound“, „lights“, „drums“ und „guitar“ eingeführt und plötzlich war er da, der „Rock“ der jetzt auch musikalisch knallhart aus den Boxen dröhnt.
Auch Bad Boy Boogie“ ist ein Highlight des Albums. Hier haut einen das Solo um, mit anschließender Rückführung zur Strophe, die an Spannung kaum zu überbieten ist. Auf der ehemaligen zweiten Seite des Albums geht es dann weiter mit „Problem Child“. Ebenfalls ein guter Kracher, genau wie der Nachfolger „Overdose“. „Hell Ain’t A Bad Place To Be“ ist ebenfalls kein schlechter Track, bei ihm fehlt mir allerdings das „gewisse Etwas“, was ihn ebenfalls zu einem hervorragenden Lied machen würde.
Als Highlight wartet dann noch der letzte Track „Whole Lotta Rosie“. Headbanging muss bei diesem Song erfunden worden sein, anders kann ich mir das nicht vorstellen. Eine absolut gelungene Nummer, die nur AC/DC-Hasser, die es ja auch geben soll, nicht von den Stühlen reißt. „Whole Lotta Rosie“ gehört mit Sicherheit auch in die Top Five der besten Lieder von AC/DC.
Fazit: Ein absolutes Klassealbum, welches AC/DC da im Jahre 1977 vorgelegt haben. Ein Meilenstein des Hardrock. Wer nur die neueren AC/DC kennt, der hat was verpasst - und das liegt nicht nur am Gesang. Auf „Let There Be Rock“ schafften es AC/DC acht Knaller ohne große Qualitätsunterschiede auf eine Platte zu pressen. Unbedingte Kaufempfehlung. Das gibt von mir 14 Punkte.
Es fängt gleich mit „Go Down“ so richtig an zu krachen. Treibender Rhythmus, die sagenhafte Stimme Bon Scotts, da muss man einfach mitwippen. Nicht viel anders ist es dann bei „Dog Eat Dog“, was auch durch seinen ungewöhnlichen Drumpart und durch das klasse Solo von Angus Young begeistern kann.
Dann ist da als nächstes der Titeltrack „Let There Be Rock“. Das Stück knallt gleich los, wird aber kurze Zeit später schon wieder deutlich ruhiger, um die Geschichte des Rock’n‘Roll aus AC/DC-Sicht zu erzählen. Danach ging es 1955 los, bis dahin und ich zitiere jetzt wörtlich aus dem Text heraus: „The white man had the schmaltz, the black man had the blues“. Dann werden noch „sound“, „lights“, „drums“ und „guitar“ eingeführt und plötzlich war er da, der „Rock“ der jetzt auch musikalisch knallhart aus den Boxen dröhnt.
Auch Bad Boy Boogie“ ist ein Highlight des Albums. Hier haut einen das Solo um, mit anschließender Rückführung zur Strophe, die an Spannung kaum zu überbieten ist. Auf der ehemaligen zweiten Seite des Albums geht es dann weiter mit „Problem Child“. Ebenfalls ein guter Kracher, genau wie der Nachfolger „Overdose“. „Hell Ain’t A Bad Place To Be“ ist ebenfalls kein schlechter Track, bei ihm fehlt mir allerdings das „gewisse Etwas“, was ihn ebenfalls zu einem hervorragenden Lied machen würde.
Als Highlight wartet dann noch der letzte Track „Whole Lotta Rosie“. Headbanging muss bei diesem Song erfunden worden sein, anders kann ich mir das nicht vorstellen. Eine absolut gelungene Nummer, die nur AC/DC-Hasser, die es ja auch geben soll, nicht von den Stühlen reißt. „Whole Lotta Rosie“ gehört mit Sicherheit auch in die Top Five der besten Lieder von AC/DC.
Fazit: Ein absolutes Klassealbum, welches AC/DC da im Jahre 1977 vorgelegt haben. Ein Meilenstein des Hardrock. Wer nur die neueren AC/DC kennt, der hat was verpasst - und das liegt nicht nur am Gesang. Auf „Let There Be Rock“ schafften es AC/DC acht Knaller ohne große Qualitätsunterschiede auf eine Platte zu pressen. Unbedingte Kaufempfehlung. Das gibt von mir 14 Punkte.
Anspieltipps: Go Down, Dog Eat Dog, Let There Be Rock, Bad Boy Boogie, Whole Lotta Rosie
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