Brian Adams – Into The Fire
Besetzung:
Brian Adams – guitar, piano, keyboards
Keith Scott – lead guitar, backing vocals
Dave Taylor – bass
Mickey Curry – drums
Gastmusiker:
Robbie King – organ
Dave Pickel (Pick) – piano
Tom Mandel – keyboard, organ
Jim Vallance – piano, percussion, sequencer
Ian Stanley – keyboards
Tom Hannah – tour keyboards
Label: A&M Records
Erscheinungsdatum: 1987
Stil: Mainstream Rock
Trackliste:
1. Heat Of The Night (5:07)
2. Into The Fire (4:41)
3. Victim Of Love (4:07)
4. Another Day (3:41)
5. Native Son (6:04)
6. Only The Strong Survive (3:45)
7. Rebel (4:02)
8. Remembrance Day (5:59)
9. Hearts On Fire (3:30)
10. Home Again (4:18)
Gesamtspieldauer: 45:14
„Into The Fire“ ist das fünfte Album des Kanadiers, welches 1987 veröffentlicht wurde. Der „Hit“ der Platte war gleich das erste Lied „Heat Of The Night“. Mainstream Rock, aber mit dem gewissen Wiedererkennungswert. Der ganze Rest der Platte ist ziemlich schnell zusammengefasst, denn hier beweist Brian Adams bereits, warum er später auch „Schmuserocker“ und dergleichen Titel verliehen bekam. Das ist alles ganz eingängige Musik, die jedoch keinerlei Nachhaltigkeit beinhaltet. Mal etwas härter, mal etwas ruhiger gehalten, mitunter auch überaus langweilig.
Brian Adams lebt von seiner Stimme, die wahrlich auch einen gewissen Wiedererkennungswert besitzt, die Musik ist allerdings allzu sehr für den Massenmarkt konzipiert. Ziemlich viel und offensichtliche Eingängigkeit, um schnell in die Charts zu gelangen. Das glückte dem Kanadier sogar bereits drei Jahre zuvor mit dem Album „Cuts Like A Knife“, welches seinen internationalen Durchbruch mit sich brachte. Von da an war es auch vorbei mit der ursprünglich von ihm bevorzugten Musikstil, dem Hard Rock. Ab jetzt gab es AOR (Adult Oriented Rock) beziehungsweise Mainstream-Mucke, damit die Kassen noch ein wenig schneller klingelten, was ihm allerdings auch nicht vorzuwerfen ist. Haben viele andere ja genauso gemacht.
Fazit: Wer AOR und Mainstream mag, dem sei dieses Album zu empfehlen. Auch wenn ich die Platte mein Eigen nennen darf, so ist das doch keine Musik mehr, die mir in irgendeiner Art und Weise zusagt. Viel zu sehr wird hier auf die Bedienung des Massenmarktes geschielt, was wiederum bewirkt, dass die Musik schnell ins Ohr geht, man derer allerdings auch sehr schnell sehr überdrüssig wird. Sechs Punkte.
Anspieltipps: Heat Of The Night
Brian Adams lebt von seiner Stimme, die wahrlich auch einen gewissen Wiedererkennungswert besitzt, die Musik ist allerdings allzu sehr für den Massenmarkt konzipiert. Ziemlich viel und offensichtliche Eingängigkeit, um schnell in die Charts zu gelangen. Das glückte dem Kanadier sogar bereits drei Jahre zuvor mit dem Album „Cuts Like A Knife“, welches seinen internationalen Durchbruch mit sich brachte. Von da an war es auch vorbei mit der ursprünglich von ihm bevorzugten Musikstil, dem Hard Rock. Ab jetzt gab es AOR (Adult Oriented Rock) beziehungsweise Mainstream-Mucke, damit die Kassen noch ein wenig schneller klingelten, was ihm allerdings auch nicht vorzuwerfen ist. Haben viele andere ja genauso gemacht.
Fazit: Wer AOR und Mainstream mag, dem sei dieses Album zu empfehlen. Auch wenn ich die Platte mein Eigen nennen darf, so ist das doch keine Musik mehr, die mir in irgendeiner Art und Weise zusagt. Viel zu sehr wird hier auf die Bedienung des Massenmarktes geschielt, was wiederum bewirkt, dass die Musik schnell ins Ohr geht, man derer allerdings auch sehr schnell sehr überdrüssig wird. Sechs Punkte.
Anspieltipps: Heat Of The Night