Jethro Tull – Thick As A Brick
Besetzung:
Ian Anderson - Querflöte, Gesang, akustische Gitarre, Violine, Saxophon, Trompete
Barriemore Barlow - Schlagzeug, Tympani
Martin Barre - Elektrische Gitarre, Laute
John Evan - Klavier, Hammond-Orgel, Cembalo
Jeffrey Hammond-Hammond - Bass, Gesang
Label: Chrysalis Records
Erscheinungsdatum: 1972
Stil: Progressive Rock
Trackliste:
1. Thick As A Brick (22:45)
2. Thick As A Brick (21:05)
Die Band „Jethro Tull“, die sich nach einem Agrarwissenschaftler des 18. Jahrhunderts benannt hat, hat mit „Thick As A Brick“ wohl ihr Meisterwerk vorgelegt. „Thick As A Brick“, was übertragen in etwa so viel heißt wie „Dumm wie Stroh“, ist ein Konzeptalbum, dessen Text angeblich von einem achtjährigen Jungen aus Manchester, Gerald Bostock, an die Band gesendet wurde. Allerdings steckt in Wirklichkeit der Kopf der Band, Ian Anderson, hinter dem Text und der Musik. Als Gimmick und Unterstreichung dieser Geschichte, wurde die Platte bei Erscheinen sogar in der fiktiven Zeitung „The St. Cleve Chronicle & Linwell Advertiser“ eingewickelt und ausgeliefert.
Zur Musik: Diese kann klar dem Progressive Rock zugeordnet werden, enthält allerdings auch Einflüsse des Folk bis hin zum Jazz. Eine zentrale Stellung nimmt auf dieser Veröffentlichung auch wieder das Querflötenspiel des Ian Anderson ein. Das Konzeptalbum weist zahlreiche Stil und Tempiwechsel auf und weiß immer wieder mit neuen, wunderschönen Melodien zu überraschen. Alles ist fließend und perfekt durchkomponiert. Vor allem das Zusammenspiel des schweren Keyboardsounds mit dem fast schwebenden Flötenspiel erzeugt eine Atmosphäre, die ihresgleichen sucht.
Wer die progressive Rockmusik der 70er Jahre mag, der wird dieses Album ebenfalls lieben. Das Album enthält keinerlei Längen und immer wieder sprudeln die neuen Ideen quasi aus den Boxen. So hört man zu Beginn des zweiten Stückes sogar ein Drumsolo, was man sonst nur auf „Live-Veröffentlichungen hört und welches perfekt in die Musik integriert ist. Danach geht es wieder weiter mit fast schon „süßlichen“, auf der Gitarre gespielten Melodien, kombiniert mit dem Querflötenspiel Ian Andersons.
Fazit: „Thick As A Brick“ ist das „Foxtrot-Album“ von Jethro Tull. Ein ganz tolles Stück Musik, welches immer wieder zu begeistern weiß und am besten mit Kopfhörern gehört werden sollte, um auch wirklich alle Nuancen dieses Werks in voller Pracht genießen zu können.
Dieses Meisterwerk und beste Stück Jethro Tulls enthält von mir vierzehn Punkte und schrammt nur ganz knapp an den fünfzehn Punkten vorbei.
Anspieltipps: Man kann die beiden Tracks nur insgesamt hören. Daher Kopfhörer auf und los geht die musikalische Reise durch die Klangwelten Jethro Tulls.
Zur Musik: Diese kann klar dem Progressive Rock zugeordnet werden, enthält allerdings auch Einflüsse des Folk bis hin zum Jazz. Eine zentrale Stellung nimmt auf dieser Veröffentlichung auch wieder das Querflötenspiel des Ian Anderson ein. Das Konzeptalbum weist zahlreiche Stil und Tempiwechsel auf und weiß immer wieder mit neuen, wunderschönen Melodien zu überraschen. Alles ist fließend und perfekt durchkomponiert. Vor allem das Zusammenspiel des schweren Keyboardsounds mit dem fast schwebenden Flötenspiel erzeugt eine Atmosphäre, die ihresgleichen sucht.
Wer die progressive Rockmusik der 70er Jahre mag, der wird dieses Album ebenfalls lieben. Das Album enthält keinerlei Längen und immer wieder sprudeln die neuen Ideen quasi aus den Boxen. So hört man zu Beginn des zweiten Stückes sogar ein Drumsolo, was man sonst nur auf „Live-Veröffentlichungen hört und welches perfekt in die Musik integriert ist. Danach geht es wieder weiter mit fast schon „süßlichen“, auf der Gitarre gespielten Melodien, kombiniert mit dem Querflötenspiel Ian Andersons.
Fazit: „Thick As A Brick“ ist das „Foxtrot-Album“ von Jethro Tull. Ein ganz tolles Stück Musik, welches immer wieder zu begeistern weiß und am besten mit Kopfhörern gehört werden sollte, um auch wirklich alle Nuancen dieses Werks in voller Pracht genießen zu können.
Dieses Meisterwerk und beste Stück Jethro Tulls enthält von mir vierzehn Punkte und schrammt nur ganz knapp an den fünfzehn Punkten vorbei.
Anspieltipps: Man kann die beiden Tracks nur insgesamt hören. Daher Kopfhörer auf und los geht die musikalische Reise durch die Klangwelten Jethro Tulls.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen