Pete Townshend – White City: A Novel
Besetzung:
Pete Townshend
Gastmusiker – Steve Barnacle, Mark Brzezicki, John (Rabbit) Bundrick, Tony Butler, Peter Hope-Evans, David Gilmour, Simon Clarke, Roddy Lorimer, Dave Sanders, Tim Sanders, Peter Thoms, Chucho Merchan, Pino Palladino, Simon Phillips, Clem Burke, Phil Chen
Backround Sänger – Jackie Challenor, Mae McKenna, Lorenza Johnson, Emma Townshend
Label: SPV
Erscheinungsdatum: 1986
Stil: Rock
Trackliste:
1. Give Blood (5:47)
2. Brilliant Blues (3:06)
3. Face The Face (5:54)
4. Hiding Out (3:02)
5. Secondhand Love (4:13)
6. Crashing By Design (3:17)
7. I Am Secure (4:00)
8. White City Fighting (4:41)
9. Come To Mama (4:43)
Bonus Tracks:
10. Night School (Bonus) (3:24)
11. Save It For Later (Bonus) (4:59)
12. Hiding Out (12" Mix) (Bonus) (5:51)
Das Album „White City: A Novel“ war bereits das sechste Soloalbum, welches der Gitarrist und hauptsächliche Songschreiber der „The Who“, Pete Townshend, 1986 veröffentlichte. Und dieses Album ist ein großes Album geworden. Perfekte Rock-Musik, die immer wieder mal „angepoppt“ ist, bekommt der Hörer hier zu hören. Perfekt arrangierte Songs, die sofort ins Ohr gehen, die mitreißen können, die sich im Musikzentrum des Gehirns festsetzen und sich von dort einfach nicht mehr verabschieden wollen.
Auf „White City“ gibt es die ruhigeren Stücke (I Am Secure) gleichberechtigt neben den treibenden Nummern (Give Blood, Face The Face). Hier gibt es solch Ohrwürmer wie den Titeltrack „White City“, für den sich David Gilmour von Pink Floyd mitverantwortlich zeigt. Dies ist allerdings die Ausnahme, alle anderen Stücke wurden von Pete Townshend alleine komponiert.
Und auch all die anderen Titel des Albums haben was. Sie klingen nach – und dies ohne Ausnahme. Kein Lied unterschreitet eine gewisse Qualität. Das gilt zumindest für die neun „offiziellen“ Titel, die auch auf der ursprünglichen Plattenversion vorhanden waren. Die erste Zugabe „Come To Mama“ ist da dann schon ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Das Stück soll wohl funkig klingen, aber das ist einfach nicht das Metier des Pete Townshend. „Save It For Later“ ist da schon wieder sehr viel besser. Eine ruhige Nummer, die auch perfekt zu den ersten neun Titeln des Albums passt. „Hiding Out“ ist schließlich noch eine etwas aufgepeppte Version des vierten Stücks, wobei das Original dann doch noch besser klingt
Fazit: „White City: A Novel“ ist so eine Art „Wohlfühlalbum“. Man kann damit nichts falsch machen, die Lieder sind allesamt klasse und es gibt sogar auch richtige Highlights, die die Zeiten überdauern werden. Ich kenne das Album seit dem Erscheinen und immer wieder landet es bei mir auf dem Plattenteller oder im CD Player. Zeitlos gut gemachte Musik, an der man sich nicht überhören kann. Zwölf Punkte.
Anspieltipps: Give Blood, Face The Face, I Am Secure, White City Fighting
Auf „White City“ gibt es die ruhigeren Stücke (I Am Secure) gleichberechtigt neben den treibenden Nummern (Give Blood, Face The Face). Hier gibt es solch Ohrwürmer wie den Titeltrack „White City“, für den sich David Gilmour von Pink Floyd mitverantwortlich zeigt. Dies ist allerdings die Ausnahme, alle anderen Stücke wurden von Pete Townshend alleine komponiert.
Und auch all die anderen Titel des Albums haben was. Sie klingen nach – und dies ohne Ausnahme. Kein Lied unterschreitet eine gewisse Qualität. Das gilt zumindest für die neun „offiziellen“ Titel, die auch auf der ursprünglichen Plattenversion vorhanden waren. Die erste Zugabe „Come To Mama“ ist da dann schon ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Das Stück soll wohl funkig klingen, aber das ist einfach nicht das Metier des Pete Townshend. „Save It For Later“ ist da schon wieder sehr viel besser. Eine ruhige Nummer, die auch perfekt zu den ersten neun Titeln des Albums passt. „Hiding Out“ ist schließlich noch eine etwas aufgepeppte Version des vierten Stücks, wobei das Original dann doch noch besser klingt
Fazit: „White City: A Novel“ ist so eine Art „Wohlfühlalbum“. Man kann damit nichts falsch machen, die Lieder sind allesamt klasse und es gibt sogar auch richtige Highlights, die die Zeiten überdauern werden. Ich kenne das Album seit dem Erscheinen und immer wieder landet es bei mir auf dem Plattenteller oder im CD Player. Zeitlos gut gemachte Musik, an der man sich nicht überhören kann. Zwölf Punkte.
Anspieltipps: Give Blood, Face The Face, I Am Secure, White City Fighting
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