Darius – Dive In
Besetzung:
Darius Danesh – vocals, guitar, background vocals
Gastmusiker:
Gini Ball – strings, violin
Dinah Beamish – cello, strings
Ellen Blair – strings
Chris Braide – guitar, piano, background vocals
Jon Cohen – string programming
Phil da Costa – drum programming
Pete Davies – programming
Pete Davis – keyboards, programming
Martin Ditchum – percussion
Pete Glenister – bass, guitar, string arrangements
Sophie Harris – strings
Sally Herbert – strings, violin
Alex James – programming
Corky James – guitar
Denny Lew – background vocals
Jamie Maher – programming
Ruben Martinez – vocals, background vocals
Claire Orsler – strings, viola
Dave Ruffy – drums
Makoto Sakamoto – drums
Sparx – background vocals
Anne Stephenson – strings
Brian G. Wright – strings
Label: Mercury Records
Erscheinungsdatum: 2002
Stil: Pop
Trackliste:
1. Colourblind (3:35)
2. Rushes (3:43)
3. Incredible (What I Meant To Say) (3:37)
4. Girl In The Moon (4:02)
5. I'm Not Buying (4:23)
6. Dive In (3:40)
7. Gotta Know Tonight (4:13)
8. Sliding Doors (4:24)
9. Simple Like The Truth (3:59)
10. Better Than That (3:33)
11. Mockingbird (4:03)
12. Mercury Rising (4:59)
13. Gotta Know Tonight (Hidden Track & Songwriting Demo) (4:13)
Gesamtspieldauer: 52:34
„Dive In“ heißt das erste von zwei Studio-Alben des Darius Campbell-Danesh. Das Album erschien am 2. Dezember 2002 auf dem Plattenlabel Mercury Records und war in Großbritannien überaus erfolgreich, erreichte dort Platz 6 der Charts sowie Platin-Status mit 300.000 verkauften Kopien. Dass Darius Danesh in Großbritannien durchstartete, jedoch in anderen europäischen Ländern eher unbekannt ist, liegt wahrscheinlich an seiner Teilnahme an diversen Talentwettbewerben im britischen Fernsehen, die er auch gewann. Nach „Dive In“ folgte zwei Jahre später noch das Album „Live Twice“. Danach veröffentlichte Darius Campbell-Danesh bis zum heutigen Tag nichts mehr und ist in der Zwischenzeit ein gut beschäftigter Musical-Sänger und hat das „Danesh“ in seinem Namen erst mal gestrichen.
Die Lieder auf „Dive In“ komponierte der Brite alle mit, wenn auch keines alleine. Die erste Single des Albums, „Colourblind“ schaffte es bis auf Platz 1 der britischen Charts. Weitere Singles waren „Rushes“ (Platz 5), „Incredible (What I Meant To Say)“ (Platz 9) und als vierte Auskopplung das Lied „Girl In The Moon“, welches noch Platz 21 der Charts erreichte. Allerdings ist stellt gerade dieses letztgenannte Lied eines der schlechtesten Stücke des Albums dar.
Auf „Dive In“ hört man Pop-Musik, die sich ab und an dem Rock annähert, ohne diesen wirklich zu erreichen. Manche der Stücke klingen gefährlich nach Boy Group Musik, andere sind dann wieder zumindest hörbare Pop-Lieder, die keinem wehtun, allerdings auch über den Status der Unwichtigkeit nicht hinausreichen. Somit läuft die Platte einfach so durch, ohne großartige Spuren zu hinterlassen oder Aufsehen zu erregen. „Dive In“ hat nicht das Zeug zur Lieblingsplatte. Und auch wenn es sehr schmalzig klingt, das schönste Lied auf der Platte heißt „Mercury Rising“.
Fazit: Zumeist sanften Pop, der ab und an in den Gefilden des Rocks fischt, gibt es auf „Dive In“ des Briten Darius Campbell-Danesh zu hören. Die Musik ist zum überwiegenden Teil langweilig und austauschbar. Seichter Pop, der keiner und keinem den Tag versaut, diesen allerdings auch nicht aufzuhellen weiß. Mancher Titel klingt leider sehr nach Boy Group, andere dann wieder leicht erwachsener. Hat man „Dive In“ nicht gehört, hat man definitiv nichts verpasst. Vier Punkte.
Die Lieder auf „Dive In“ komponierte der Brite alle mit, wenn auch keines alleine. Die erste Single des Albums, „Colourblind“ schaffte es bis auf Platz 1 der britischen Charts. Weitere Singles waren „Rushes“ (Platz 5), „Incredible (What I Meant To Say)“ (Platz 9) und als vierte Auskopplung das Lied „Girl In The Moon“, welches noch Platz 21 der Charts erreichte. Allerdings ist stellt gerade dieses letztgenannte Lied eines der schlechtesten Stücke des Albums dar.
Auf „Dive In“ hört man Pop-Musik, die sich ab und an dem Rock annähert, ohne diesen wirklich zu erreichen. Manche der Stücke klingen gefährlich nach Boy Group Musik, andere sind dann wieder zumindest hörbare Pop-Lieder, die keinem wehtun, allerdings auch über den Status der Unwichtigkeit nicht hinausreichen. Somit läuft die Platte einfach so durch, ohne großartige Spuren zu hinterlassen oder Aufsehen zu erregen. „Dive In“ hat nicht das Zeug zur Lieblingsplatte. Und auch wenn es sehr schmalzig klingt, das schönste Lied auf der Platte heißt „Mercury Rising“.
Fazit: Zumeist sanften Pop, der ab und an in den Gefilden des Rocks fischt, gibt es auf „Dive In“ des Briten Darius Campbell-Danesh zu hören. Die Musik ist zum überwiegenden Teil langweilig und austauschbar. Seichter Pop, der keiner und keinem den Tag versaut, diesen allerdings auch nicht aufzuhellen weiß. Mancher Titel klingt leider sehr nach Boy Group, andere dann wieder leicht erwachsener. Hat man „Dive In“ nicht gehört, hat man definitiv nichts verpasst. Vier Punkte.
Anspieltipps: Mercury Rising