Marillion – Holidays In Eden
Besetzung:
Steve Hogarth – vocals
Steve Rothery – guitar
Mark Kelly – keyboards
Richard Wright – keyboards, vocals
Pete Trewavas – bass
Ian Mosley – drums
Label: EMI
Erscheinungsdatum: September 1991
Stil: Mainstream Rock und Pop
Trackliste:
1. Splintering Heart (6:52)
2. Cover My Eyes (Pain And Heaven) (3:56)
3. The Party (5:37)
4. No One Can (4:40)
5. Holidays In Eden (5:28)
6. Dry Land (4:43)
7. Waiting To Happen (4:56)
8. This Town (3:19)
9. The Rakes Progress (1:54)
10. 100 Nights (6:42)
„Holidays In Eden“ heißt die zweite Veröffentlichung von Marillion, nachdem ihr ehemaliger Sänger Fish die Band verlassen hatte. Steve Hogarth hat diesen Part nun also zum zweiten Mal übernommen und er macht seine Sache nicht schlecht. Klar, die Musik wirkt jetzt anders, aber das ist wohl immer so, wenn ein charismatischer Sänger mit einer eindringlichen Stimme eine Band verlässt.
Es liegt wirklich nicht an Steve Hogarth, dass ich mit diesem Album nichts anfangen kann. Es packt mich einfach nicht. Alles ist so schön glattgebügelt, da gibt es keine Ecken und Kanten mehr, keine überraschenden Einfälle, alles ist vorhersehbar. Die Musik mag ganz nett zum nebenbei Anhören sein, aber sie langweilt. Warum „Holidays In Eden“ hören, wenn es doch so viel bessere Musik von Marillion gibt. Klar, jedes Marillion Album muss sich mit den ersten beiden Veröffentlichungen der Band messen, aber dieses hier, diese CD hält keinerlei Vergleich stand. Marillion sind hier endgültig im Mainstream Rock, manchmal sogar auch im Mainstream Pop angekommen. Dass sie das aber immer noch besser konnten, zeigten sie dann manchmal noch auf späteren Veröffentlichungen.
Fazit: Wie gesagt, auf „Holidays In Eden“ gibt es nicht wirklich schlechte Musik zu hören. Aber all diesen Liedern, die hier auf die CD gepresst wurden, fehlt das „gewisse Etwas“. Sie schaffen es nicht den Hörer zu packen, zu begeistern und größtenteils noch nicht mal, in Erinnerung zu bleiben. Das Album wurde für den breiten Musikmarkt produziert, sodass auch wirklich jeder Hörer etwas Eingängiges für sich finden kann. Das funktioniert allerdings leider nie. So werden keine großen Alben produziert. Das Album schafft es einfach nicht, einen großartig zu interessieren. Deshalb vergebe ich dafür auch nur vier Punkte.
Anspieltipps: Es ist noch nicht einmal einfach Anspieltipps zu nennen, da alle Lieder irgendwie belanglos sind. Kein Stück kristallisiert sich aus diesem Popbrei heraus, dass es besonderer Beachtung bedürfe. Am besten einfach mal alles durchhören, vielleicht findet ein anderer Hörer ja seine persönlichen Highlights, die ich einfach nicht entdecken kann.
Es liegt wirklich nicht an Steve Hogarth, dass ich mit diesem Album nichts anfangen kann. Es packt mich einfach nicht. Alles ist so schön glattgebügelt, da gibt es keine Ecken und Kanten mehr, keine überraschenden Einfälle, alles ist vorhersehbar. Die Musik mag ganz nett zum nebenbei Anhören sein, aber sie langweilt. Warum „Holidays In Eden“ hören, wenn es doch so viel bessere Musik von Marillion gibt. Klar, jedes Marillion Album muss sich mit den ersten beiden Veröffentlichungen der Band messen, aber dieses hier, diese CD hält keinerlei Vergleich stand. Marillion sind hier endgültig im Mainstream Rock, manchmal sogar auch im Mainstream Pop angekommen. Dass sie das aber immer noch besser konnten, zeigten sie dann manchmal noch auf späteren Veröffentlichungen.
Fazit: Wie gesagt, auf „Holidays In Eden“ gibt es nicht wirklich schlechte Musik zu hören. Aber all diesen Liedern, die hier auf die CD gepresst wurden, fehlt das „gewisse Etwas“. Sie schaffen es nicht den Hörer zu packen, zu begeistern und größtenteils noch nicht mal, in Erinnerung zu bleiben. Das Album wurde für den breiten Musikmarkt produziert, sodass auch wirklich jeder Hörer etwas Eingängiges für sich finden kann. Das funktioniert allerdings leider nie. So werden keine großen Alben produziert. Das Album schafft es einfach nicht, einen großartig zu interessieren. Deshalb vergebe ich dafür auch nur vier Punkte.
Anspieltipps: Es ist noch nicht einmal einfach Anspieltipps zu nennen, da alle Lieder irgendwie belanglos sind. Kein Stück kristallisiert sich aus diesem Popbrei heraus, dass es besonderer Beachtung bedürfe. Am besten einfach mal alles durchhören, vielleicht findet ein anderer Hörer ja seine persönlichen Highlights, die ich einfach nicht entdecken kann.