Anthony Phillips – Private Parts And Pieces V - Ivory Moon
Besetzung:
Anthony Phillips – piano
Label: EMI
Erscheinungsdatum: 1986
Stil: Instrumental
Trackliste:
1. Suite: Sea-Dogs Motoring i) Sunrise over Sienna (3:20)
2. Suite: Sea-Dogs Motoring ii) Basking Shark (5:09)
3. Suite: Sea-Dogs Motoring iii) Sea-Dogs' Air (2:37)
4. Suite: Sea-Dogs Motoring iv) Safe Havens (1:15)
5. Tara's Theme (from Masquerade) (3:23)
6. Winter's Thaw (9:40)
7. The Old House (15:22)
8. Moonfall (from Masquerade) (4:02)
9. Rapids (8:30)
10. Let us now make love (6:31)
Dass Anthony Phillips nicht nur Gitarre spielen kann, sondern auch auf dem Piano Hörenswertes zu produzieren im Stande ist, das beweist er uns auf der CD „Private Parts And Pieces: Ivory Moon, Piano Pieces 1971- 1985“.
Auf der CD befinden sich also zehn reine Pianostücke, die zumeist klassisch inspiriert sind. Die Ausnahme bildet da der 10. und letzte Track „Let us now make love“, ein alter Genesistitel aus dem September 1968, den Phillips hier auf dem Piano interpretiert.
Ich bin ja eigentlich immer eher der Meinung: „Schuster bleib bei deinen Leisten“ und warum muss Anthony Phillip hier, ein sich an der Klassik orientiertes Album, veröffentlichen? Ich musste beim Durchhören aber immerhin positiv überrascht feststellen, dass Anthony Phillips bei dieser Veröffentlichung nicht herumexperimentiert, sondern alle Stücke durchdacht und durchkomponiert klingen. Es gibt keine „planlosen“ Abschnitte und das sorgt zum einen für Abwechslung, zum anderen für richtig schöne Melodien, wie in den Nummern „Sea-dogs‘ air“ oder aber in den Stücken „Basking shark“ und „Tara’s theme“, wenngleich ich auch glaube, letztes Stück schon mal von einem anderen Interpreten gehört zu haben. Mitunter plätschert die Musik aber auch sehr belanglos dahin, ohne einen wirklich packen zu können. Das bedeutet nicht, dass der Großteil der Nummern schlecht wäre, allerdings kann er auch nicht mitreißen.
Fazit: Wer an die Klassik angelehnte Musik mag, die sehr oft auch noch melodiös und eingängig ist, der wird auch mit diesem Werk etwas anfangen können. Hier klingt zwar nichts nach Genesis, sondern alles eher nach klassischer Musik, wem allerdings reine Klaviermusik gefällt, der wird auch an diesem Album Gefallen finden. Von mir gibt es dafür 7 Punkte. Die CD gibt es zur Zeit auch im Doppelpack mit „Private Parts And Pieces – Twelve“ für kleineres Geld.
Anspieltipps: Basking shark, Sea-dogs’ air, Tara’s theme
Auf der CD befinden sich also zehn reine Pianostücke, die zumeist klassisch inspiriert sind. Die Ausnahme bildet da der 10. und letzte Track „Let us now make love“, ein alter Genesistitel aus dem September 1968, den Phillips hier auf dem Piano interpretiert.
Ich bin ja eigentlich immer eher der Meinung: „Schuster bleib bei deinen Leisten“ und warum muss Anthony Phillip hier, ein sich an der Klassik orientiertes Album, veröffentlichen? Ich musste beim Durchhören aber immerhin positiv überrascht feststellen, dass Anthony Phillips bei dieser Veröffentlichung nicht herumexperimentiert, sondern alle Stücke durchdacht und durchkomponiert klingen. Es gibt keine „planlosen“ Abschnitte und das sorgt zum einen für Abwechslung, zum anderen für richtig schöne Melodien, wie in den Nummern „Sea-dogs‘ air“ oder aber in den Stücken „Basking shark“ und „Tara’s theme“, wenngleich ich auch glaube, letztes Stück schon mal von einem anderen Interpreten gehört zu haben. Mitunter plätschert die Musik aber auch sehr belanglos dahin, ohne einen wirklich packen zu können. Das bedeutet nicht, dass der Großteil der Nummern schlecht wäre, allerdings kann er auch nicht mitreißen.
Fazit: Wer an die Klassik angelehnte Musik mag, die sehr oft auch noch melodiös und eingängig ist, der wird auch mit diesem Werk etwas anfangen können. Hier klingt zwar nichts nach Genesis, sondern alles eher nach klassischer Musik, wem allerdings reine Klaviermusik gefällt, der wird auch an diesem Album Gefallen finden. Von mir gibt es dafür 7 Punkte. Die CD gibt es zur Zeit auch im Doppelpack mit „Private Parts And Pieces – Twelve“ für kleineres Geld.
Anspieltipps: Basking shark, Sea-dogs’ air, Tara’s theme