And You Will Know Us By The Trail Of Dead – Worlds Apart
Besetzung:
Kevin Allen – guitar
Conrad Keeley – vocals, guitars, keyboards, percussion
Jason Reece – vocals, guitars, percussion
Gastmusiker:
Don Schroeder – drums and percussion
Neil Bush – bass
Jeff Lipstein – additional percussion
James Olsen – backup vocals, tracks 3, 4
Orchester und Chor
Label: Interscope Records
Erscheinungsdatum: Januar 2005
Stil: Alternative, Independant, ProgRock
Trackliste:
1. Ode To Isis (1:17)
2. Will You Smile Again? (6:51)
3. Worlds Apart (2:56)
4. The Summer Of '91( 3:12)
5. The Rest Will Follow (3:20)
6. Caterwaul (4:53)
7. A Classic Arts Showcase (5:47)
8. Let It Dive (4:46)
9. To Russia My Homeland (1:26)
10. All White (1:50)
11. The Best (4:48)
12. The Lost City of Refuge (4:01)
13. Mach Schau (Bonus Track) (3:49)
14. All Saints Day (Bonus Track) (3:53)
Selten, ganz selten, nein eigentlich noch gar nicht, habe ich ein kompakteres, ausgereifteres, fesselnderes und vor allen Dingen schöneres Album aus diesem Jahrtausend gehört als „Worlds Apart“. Die drei Texaner sind auf ihrer vierten Veröffentlichung „Worlds Apart“, aus dem Jahr 2005, einfach nur gut - sie sind sogar sehr gut. Die Musiker, alle „Baujahr 1975“, der Band mit dem abgefahrenen Namen “…and you will know us by the trail of dead”, den sie übrigens einer Maja Schrift entnommen haben und der ursprünglich nur als Scherz gedacht war, haben es mit „Worlds Apart“ geschafft ein musikalisches Meisterwerk zu erschaffen.
Auf der CD hört man erstklassige Rockmusik, die manchmal sogar progressiv ist, kombiniert mit russischen Weisen, Kinderlachen, dem verzweifelten Weinen einer Frau, die gerade verlassen wird, tollen Hintergrundchören, genial gesetzten Breaks, treibenden Parts, wunderschönen leisen Melodien und dem kraftvollen Gesang des Conrad Keeley. Und all das strömt so selbstverständlich, so druckvoll und begeisternd aus den Boxen, dass es unglaublich viel Spaß macht, sich dieser Musik zu widmen, sich darin einwickeln zu lassen und sie zu genießen.
Die Lieder begeistern alle - und zwar jeder einzelne Titel. Die Nummern sind abwechslungsreich und packend und besitzen durch die Bank weg klasse packende und ergreifende Melodien, die ins Ohr gehen und sich anschließend in den Gehirnwindungen festsetzen. Fesselnd ist sie, diese Rock-Musik, die nie langweilig wird und immer wieder für Überraschungen gut ist. „Worlds Apart“ ist ein Hörerlebnis der Extraklasse, von denen es leider nicht allzu viele aus dem Bereich des Rock dieses Jahrtausends gibt. Und das gibt es auch nur äußerst selten, dass sich auf einem Album, mit ursprünglich zwölf Titeln, so gar keine schlechte Nummer eingeschlichen hat. Lediglich die beiden Bonus-Tracks fallen da ein wenig ab. Aber was soll’s, es sind ja Bonus Tracks, darüber sollte man sich mit Sicherheit nicht beschweren.
Fazit: Dieses Album ist für mich das Album des Jahres 2005. Ein Album, welches Atmosphäre schafft, die bisher nur selten bei Veröffentlichungen dieses Genres erreicht wurde. Klasse übrigens auch das Cover und das Booklet, welches Conrad Keeley wieder selbst gestaltet hat. Von martialischen Szenen bis hin zu Johann Sebastian Bach ist dort alles vertreten. Überraschend, dass Letzterer auf dem Bild (wie im Original von 1746) keinen Notenzettel in Händen hält, sondern einen Zettel mit dem Schriftzug „And You Will Know Us By The Trail Of Dead“. Überheblich? Keine Ahnung, was uns der Künstler damit sagen will, aber wer auf gut bis klasse gemachte Rockmusik steht, die immer wieder Neues zu bieten hat, kann mit diesem Album nichts, aber auch gar nichts falsch machen. Dafür gibt es von mir eine Eins. Hochverdiente 14 Punkte.
Anspieltipps: Alle Lieder
Auf der CD hört man erstklassige Rockmusik, die manchmal sogar progressiv ist, kombiniert mit russischen Weisen, Kinderlachen, dem verzweifelten Weinen einer Frau, die gerade verlassen wird, tollen Hintergrundchören, genial gesetzten Breaks, treibenden Parts, wunderschönen leisen Melodien und dem kraftvollen Gesang des Conrad Keeley. Und all das strömt so selbstverständlich, so druckvoll und begeisternd aus den Boxen, dass es unglaublich viel Spaß macht, sich dieser Musik zu widmen, sich darin einwickeln zu lassen und sie zu genießen.
Die Lieder begeistern alle - und zwar jeder einzelne Titel. Die Nummern sind abwechslungsreich und packend und besitzen durch die Bank weg klasse packende und ergreifende Melodien, die ins Ohr gehen und sich anschließend in den Gehirnwindungen festsetzen. Fesselnd ist sie, diese Rock-Musik, die nie langweilig wird und immer wieder für Überraschungen gut ist. „Worlds Apart“ ist ein Hörerlebnis der Extraklasse, von denen es leider nicht allzu viele aus dem Bereich des Rock dieses Jahrtausends gibt. Und das gibt es auch nur äußerst selten, dass sich auf einem Album, mit ursprünglich zwölf Titeln, so gar keine schlechte Nummer eingeschlichen hat. Lediglich die beiden Bonus-Tracks fallen da ein wenig ab. Aber was soll’s, es sind ja Bonus Tracks, darüber sollte man sich mit Sicherheit nicht beschweren.
Fazit: Dieses Album ist für mich das Album des Jahres 2005. Ein Album, welches Atmosphäre schafft, die bisher nur selten bei Veröffentlichungen dieses Genres erreicht wurde. Klasse übrigens auch das Cover und das Booklet, welches Conrad Keeley wieder selbst gestaltet hat. Von martialischen Szenen bis hin zu Johann Sebastian Bach ist dort alles vertreten. Überraschend, dass Letzterer auf dem Bild (wie im Original von 1746) keinen Notenzettel in Händen hält, sondern einen Zettel mit dem Schriftzug „And You Will Know Us By The Trail Of Dead“. Überheblich? Keine Ahnung, was uns der Künstler damit sagen will, aber wer auf gut bis klasse gemachte Rockmusik steht, die immer wieder Neues zu bieten hat, kann mit diesem Album nichts, aber auch gar nichts falsch machen. Dafür gibt es von mir eine Eins. Hochverdiente 14 Punkte.
Anspieltipps: Alle Lieder
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