Samstag, 25. März 2017

The Jack Rubies – See The Money In My Smile




The Jack Rubies – See The Money In My Smile


Besetzung:

Ian Wright – lead vocals, guitars, keyboards, whistle
SD Ineson – backing vocals, guitars, keyboards, harmonica
Steve Brockway – bass, guitar, keyboards
Lawrence Giltnane – assorted percussion
Max – the drums


Gastmusiker:

Andrew Fryer – hammond organ on “I Saw The Glory”


Label: TVT Records


Erscheinungsdatum: 1990


Stil: Pop, Rock


Trackliste:

1. Mona Lisa (2:49)
2. Baby Fire (1:53)
3. Good Morning Heartache (3:04)
4. A Walk Down Any Street (3:09)
5. Beautiful Joe (3:03)
6. Lost In The Crowd (3:05)
7. Crazy Letter (3:01)
8. Beautiful Joe‘s Bad Dream (2:53)
9. Calamity Jane (3:20)
10. Book Of Love(3:28)
11. Western Sky (3:20)
12. Tijuana Bible (3:15)
13. I Saw The Glory (4:11)
14. [Untitled] (0:08)
14. Bullfighters‘ Disco (3:02)

Gesamtspieldauer: 43:46




The Jack Rubies gründeten sich im Jahr 1987 in London und brachten insgesamt zwei Studioalben heraus. „See The Money In My Smile“ ist dabei die zweite Scheibe und erschien 1990 auf dem Label TVT Records. Darauf zu hören gibt es eine Pop-Rock-Mischung, die es darauf anlegt, möglichst schnell und einfach ins Ohr zu gehen.

Nun, die Jack Rubies präsentieren ihren Hörerinnen und Hörern auf „See The Money In My Smile“ zwar keine Musik zum Weglaufen, allerdings ist das ganze Album von vorne bis hinten angefüllt mit vierzehn Titeln zum Einschlafen. Dieser poppige Rock oder rockige Pop, wie immer man das Ganze auch bezeichnen möchte, ist absolut oberflächlich und besitzt an keiner Stelle auch nur den minimalsten Ansatz, Spannung aufkommen zu lassen oder etwas länger im Ohr zu verbleiben.

Das klingt alles durchaus melodiös, was man hier zu hören bekommt, geht jedoch zum einen Ohr rein und zum anderen Ohr wieder hinaus. Zu einfach ist das alles angelegt, als dass man sich hier begeistern lassen könnte. Auch bei den Musik-Konsumenten hielt sich der Erfolg der Band wohl in Grenzen, denn nach dieser Scheibe ging es nicht mehr weiter für die Jack Rubies.

Fazit: Ein gutes Beispiel für absolut nichtssagende Musik ist das Album „See The Money In My Smile“ von den Jack Rubies. Hier klingt nichts schlecht oder quer, alles ist ziemlich geradlinig und auf den Massenmarkt ausgerichtet. Dabei fehlt allerdings jegliches Spannungsmoment. Auch nach vielen Anläufen und Anhören der Scheibe, wird die Musik darauf leider nicht interessanter. Langweiliger Pop-Rock. Vier Punkte.

Anspieltipps: Lost In The Crowd, Beautiful Joe‘s Bad Dream



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