Various Artists – The Very Best Of Love Legends
Besetzung:
Keine weiteren Angaben
Gastmusiker:
Keine weiteren Angaben
Label: Virgin Records
Erscheinungsdatum: 2006
Stil: Pop, Rock, Soul
Trackliste:
CD1:
1. John Lennon – Woman (3:33)
2. Spandau Ballet – True (5:36)
3. Robbie Williams – Angels (3:59)
4. Wet Wet Wet – Love Is All Around (3:55)
5. Whitesnake – This Is Love (4:43)
6. Roxette – It Must Have Been Love (4:18)
7. Phyllis Nelson – Move Closer (4:02)
8. Tina Turner – Let’s Stay Together (3:36)
9. The Temptations – Let’s Stay Together (2:41)
10. Natalie Cole – This Will Be (Everlasting Love) (2:50)
11. Carly Simon – Nobody Does It Better (3:29)
12. The Beach Boys – God Only Knows (2:49)
13. KT Tunstall – Other Side Of The World (3:33)
14. Simon Webbe – No Worries (3:29)
15. Madness – It Must Be Love (3:18)
16. Hot Chocolate – It Started With A Kiss (3:49)
17. The Hollies – The Air That I Breathe (4:11)
18. Judie Tzuke – Stay With Me Till Dawn (3:54)
19. Joe Cocker – Sorry Seems To Be The Hardest Word (3:59)
20. George Michael – Jesus To A Child (6:52)
CD2:
1. Diana Ross – When You Tell Me That You Love Me (4:13)
2. The Righteous Brothers – Unchained Melody (3:36)
3. LeAnn Rimes – How Do I Live (4:09)
4. Phil Collins – One More Night (4:52)
5. Daniel Bedingfield – If You’re Not The One (3:40)
6. Katie Melua – Nine Million Bicycles (3:15)
7. Brian Kennedy – You Raise Me Up (4:08)
8. Eva Cassidy – Songbird (3:43)
9. Dan Hill – Sometimes When We Touch (4:09)
10. Odyssey – If You’re Lookin’ For A Way Out (4:28)
11. Al Green – Tired Of Being Alone (2:49)
12. Jimmy Helms – Gonna Make You An Offer You Can’t Refuse (3:39)
13. Bryan Ferry – Smoke Gets In Your Eyes (2:54)
14. Julie London – Cry Me A River (2:49)
15. Dean Martin – Sway (2:42)
16. Paul & Paula – Hey Paula (2:29)
17. The Everly Brothers – (‘Til) I Kissed You (2:24)
18. Honeybus – I Can’t Let Maggie Go (2:56)
19. Jackie De Shannon – What The World Needs Now Is Love (3:05)
20. Peabo Byrson & Roberta Flack – Tonight, I Celebrate My Love (3:31)
Gesamtspieldauer CD1 (1:18:43) und CD2 (1:09:38): 2:28:21
Noch ein Kompilationsalbum zu den tausend anderen, die es bereits zum Thema „Liebeslied“ gibt. Die Überschrift „Love“ – und noch mal das hier transportierte Gefühl – verkauft sich eben gut und romantisch möchten es doch alle irgendwie haben. „The Very Best Of Love Legends“ erschien im Jahr 2006 auf dem Plattenlabel Virgin Records in Form einer Doppel-CD und ist mit vierzig Titeln randvoll mit jeder Menge Schmusemusik gefüllt.
Welche Lieder einem dabei am ehesten zusagen, liegt natürlich ganz am eigenen Musikgeschmack. Sind es eher die poppigeren Stücke, die rockigeren Lieder oder aber die souligen Songs? All diese gibt es auf „The Very Best Of Love Legends“ zu hören. Nicht jeder Titel ist dabei bekannt und am Ende der CD2 wird sogar ein kleiner Zeitsprung vollführt und man hört Lieder aus den 60ern. Mit knapp zweieinhalb Stunden Spieldauer gibt es auf dieser Zusammenstellung viel zu hören und die Platte lohnt, irgendwo im Hintergrund mitzulaufen, um den Raum zu füllen. Sich darauf zu konzentrieren, lohnt bei den vielen unterschiedlichen Künstlerinnen und Künstlern kaum, denn bei dieser Anzahl von Musik enthält „The Very Best Of Love Legends“ zwangsläufig auch Titel, die man deutlich weniger mag.
Fazit: Eine weitere Zusammenstellung von Liebesliedern unter tausend anderen, die es bereits zu diesem Thema gibt. „The Very Best Of Love Legends“ hebt sich dabei in keiner Weise irgendwie positiv oder negativ von anderen solchen Zusammenstellungen ab. Manches darauf wird man mögen, anderes nicht. Pop, Rock und Soul sind die musikalischen Zutaten dieses Doppelalbums, auf dem auch viele eher unbekannte Sängerinnen und Sänger zu hören sind. Allerhöchstens Durchschnitt. Sechs Punkte.
Anspieltipps: Angels (Robbie Williams), Other Side Of The World (KT Tunstall), It Must Be Love (Madness), Nine Million Bicycles (Katie Melua), Smoke Gets In Your Eyes (Bryan Ferry)
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