The DeSoto Caucus – The DeSoto Caucus
Besetzung:
Peter Dombernowsky – drums and percussion
Anders Pedersen – vocals, guitar, piano and synthesizer
Nikolaj Heyman – guitars, vocals, bass, organ, piano and other ass. keyboards and marimba
Thøger Tetens Lund – vocals, piano, and all kind of tetensifying stuff
Henrik Poulsen – bass and harmony vocals
Label: Glitterhouse Records
Erscheinungsdatum: 2014
Stil: Alternative Country, Alternative Rock
Trackliste:
1. Nail In The Wall (2:55)
2. Skills Of Warfare (3:46)
3. Stepping Outside (3:00)
3. Wasteland (4:15)
5. Come Undone (3:46)
6. Just The Other Day (2:10)
7. Lighthouse (3:34)
8. Bridges Of Bern (3:22)
9. Crack In The Cover (3:55)
10. Don’t Fear (3:08)
11. Lonesome Train (3:55)
Gesamtspieldauer: 37:50
The DeSoto Caucus ist eine Alternative Rock bis Alternative Country Band aus unserem nördlichen Nachbarland Dänemark. Das selbstbetitelte Album The DeSoto Caucus“ ist dabei bereits das dritte Studio-Album der Dänen und erschien im Jahr 2014 auf dem deutschen Label Glitterhouse Records.
Der Alternative Country-Ansatz in der Musik von The DeSoto Caucus ist nicht zu stark ausgeprägt, jedoch allgegenwärtig. Damit ist die Band allerdings meilenweit davon entfernt in die Country-Schiene geschoben zu werden. Etwas sanfteren Alternative Rock gibt es auf der Platte hauptsächlich zu hören, der sich auch mal ein klein wenig experimenteller anhört und im Falle des Titels „Don‘t Fear“ sogar Teile aufweist, die absolut atonal, aggressiv und damit auch überaus nervig klingen. Dieses Lied stellt allerdings eine Ausnahme auf dem Album dar, auf dem die Lieder sonst eher sentimental bis sehnsüchtig klingen. Aber leider, auch wenn der allergrößte Teil auf „The DeSoto Caucus“ eher melodiös klingt, so richtig überzeugen will diese Platte trotzdem nicht.
Der Alternative Country-Ansatz in der Musik von The DeSoto Caucus ist nicht zu stark ausgeprägt, jedoch allgegenwärtig. Damit ist die Band allerdings meilenweit davon entfernt in die Country-Schiene geschoben zu werden. Etwas sanfteren Alternative Rock gibt es auf der Platte hauptsächlich zu hören, der sich auch mal ein klein wenig experimenteller anhört und im Falle des Titels „Don‘t Fear“ sogar Teile aufweist, die absolut atonal, aggressiv und damit auch überaus nervig klingen. Dieses Lied stellt allerdings eine Ausnahme auf dem Album dar, auf dem die Lieder sonst eher sentimental bis sehnsüchtig klingen. Aber leider, auch wenn der allergrößte Teil auf „The DeSoto Caucus“ eher melodiös klingt, so richtig überzeugen will diese Platte trotzdem nicht.
Irgendwie möchte keines der elf Lieder gut ins Ohr gehen. Mal plätschert das Ganze etwas sanfter, mal etwas flotter aus den Boxen – Hauptsache es plätschert. Nur leider hinterlassen die einzelnen Titel dabei keinerlei Spuren, laufen wirklich einfach so an der Hörerin beziehungsweise am Hörer vorbei. Mehrmaliges Hören der Platte hilft da auch nicht großartig, die Musik versteht sich nicht festzusetzen. Einige wenige Nummern erschließen sich einem zwar nach vielen Durchläufen etwas mehr, doch überzeugen klingen The DeSoto Caucus damit leider noch lange nicht.
Fazit: Eine Mischung aus Alternative Rock und Alternative Country gibt es auf der dritten, selbstbetitelten Scheibe der dänischen Band The DeSoto Caucus zu hören. Keine Musik zum Davonlaufen wird einem auf diesem Album geboten, jedoch ist das auch nicht richtig überzeugend, was man hier zu hören bekommt. Leider eher ein wenig langweilig größtenteils. Sieben Punkte.
Anspieltipps: Stepping Outside, Just The Other Day, Crack In The Cover
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